Leichtathletik News-Archiv

Werner von Linde Sportfest

Werner von Linde Sportfest: Klassisch steht als letzter Wettkampf der Hallensaison das Werner von Linde Sportfest in München an. Insbesondere für die Jüngsten Athletinnen eine tolle Möglichkeit Wettkampferfahrung zu sammeln. Auch hier gilt wie bereits den ganzen Winter: jeder Verein hat andere Trainingsbedingungen im Winter, also geht es erstmal um die Leistung an sich, die die Athletinnen zeigen.  

In der W13 waren Elena Guggemoos, Mia Stöckl und Antonia Händl am Start. Elena konnte über 60m direkt ihre Bestleistung auf sehr gute 8.67sec steigern und kam damit bei 97 (!) Teilnehmerinnen, u.a. auch aus Italien, auf den zweiten Platz. Mia lief in 9.23sec ebenfalls Bestleistung (Platz 39). Antonia startete das erste Mal überhaupt in einem Leichtathletik Wettkampf und sammelte in 9.84sec (Platz 82) wertvolle Erfahrung für die Zukunft. Mia startete im Hochsprung und konnte dort absolut überzeugen: sie übersprang tolle 1.41m und wurde damit Fünfte. Elena und Mia gingen dann auch über 60m Hürden an den Start. Beiden gelang wiederum eine Steigerung ihrer Bestleistung auf 10.14sec (Elena) und 10.99sec (Mia). Damit wurden sie mit Platz 2 und Platz 7 (unter 45 Starterinnen) belohnt. Aufgrund des ungünstigen Zeitplans konnte Elena nur einen Sprung im Weitsprung absolvieren, aber dieser gelang ihr perfekt: Sie steigerte ihre Bestleistung im Vergleich zum Sommer um über 30cm auf nun 4.99m! Damit gewann sie den Wettbewerb souverän. Direkt aus der Grube ging sie zum 800m Lauf und gewann auch diesen in 2.26,69min mit deutlichem Vorsprung.

In der W12 war Bella Papadopoulos am Start. Zunächst ging es für sie im Weitsprung an den Start: Nach zwei ungültigen Versuchen konnte sie im dritten Sprung 4.16m zeigen und wurde damit Sechste (bei 63 Teilnehmerinnen). Über 60m sprintete sie in 9.14sec auf den elften Platz bei 99 Athletinnen. Ihr Glanzstück gelang Bella im Hochsprung. Mit neuer Bestleistung von 1.38m sprang sie zu Silber- Gold verpasste sie nur aufgrund der höheren Anzahl an Fehlversuchen.

In der W15 starteten Johanna Guggemoos, Jule Geidner, Allegra Nowak und Celina Eveillard. Für sie war es ein Belastungstest unter Trainigsbedingungen. Nach ihrem schweren Hürdensturz von letzter Woche galt es für Johanna wieder Sicherheit zu gewinnen, was ihr in 10.16sec gut gelang. Damit wurde sie Vierte, knapp vor ihr landeten Jule in 9.94sec und Allegra in 9.95sec. Celina kam diesmal nicht so gut ins Laufen und wurde in 10.92sec Elfte. Beim Sprint zeigte sich, dass die Mädels aus dem Training heraus liefen (Allegra 8.81sec, Jule 8.84sec, Celina 9.02sec, Johanna 9.07sec). Celina lief zudem noch die 800m und kam nach 2.49,61min als Vierte ins Ziel.

Nun geht es über Ostern in unser Trainingslager und dann freuen wir uns auf einen erfolgreichen Sommer!

Foto: Elena

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Medaillen in allen Farben

Diese Ausbeute kann sich sehen lassen: Bei den Bayerischen Meisterschaften in Erding gingen sechs Athleten aus dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen an den Start. Vier von ihnen hatten bei der Rückreise Edelmetall im Gepäck, einer gleich in zwei Farben. Vor allem das Aushängeschild im Landkreis, die LAG Garmisch-Partenkirchen, fester Bestandteil des TSV 1899 Partenkirchen, konnte sich mit reichlich Edelmetall eindecken.

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125 Sportabzeichen sind das Ziel

Anlässlich des 125-jährigen Bestehens des TSV Partenkirchen hat sich die LAG Garmisch-Partenkirchen das Ziel gesetzt, in diesem Jahr 125 Sportabzeichen zu vergeben. Der erste Schritt ist nun getan. Rund 30 Kinder der LAG haben die Prüfungen erfolgreich absolviert.

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Starke Ergebnisse der LAG-Athleten

Beim 37. internationalen Ludwig-Jall-Sportfest kann vor allem wieder Franz Georg Weber überzeugen, der wieder einige persönliche Bestleistungen aufstellte. Aber auch andere LAG-Athleten machten auf sich aufmerksam.

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Weitere Tickets für die Deutsche Meisterschaft

Ein Ticket für die deutsche Meisterschaft hatte Franz Georg Weber bereits sicher. Nun kamen in Pfaffenhofen gleich noch zwei weitere dazu. Das große LAG-Talent, trainiert von Peter Gnilka, ist schon jetzt die große Überraschung am bayerischen Leichtathletik-Himmel.

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Starker Saisonstart von Franz Georg Weber

Erst im Sommer vergangenen Jahres kam Franz Georg Weber - Fußballer und Skifahrer - zur LAG Garmisch-Partenkirchen. Nicht mal ein Jahr danach können wir sagen: Diese Entscheidung war goldrichtig. Gleich in seinem ersten leichtathletischen Freiluftwettkampf qualifizierte sich der 15-Jährige für die deutschen Einzelmeisterschaften in Koblenz. Ein Erfolg, den Trainer Peter Gnilka erhofft hatte.

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Elena Guggemoos holt Bronze bei bayerischen Mehrkampfmeisterschaften

In praktisch letzter Sekunde fand sich ein Ausrichter für die bayerischen Mehrkampfmeisterschaften. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse, die der TSV Zirndorf in seiner Halle bot, konnte nur ein abgespecktes Teilnehmerfeld antreten und dann kam Elena Guggemoos von der LAG Garmisch-Partenkirchen mit der letzten Disziplin noch auf Rang drei. Bronze. Ein überragender Abschluss der Hallenrunde.

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Weite Reise wird belohnt

Ein Jahresauftakt wie er besser hätte nicht verlaufen können: LAG-Athletin Elena Guggemoos knackt in Dortmund den bayerischen Rekord über 800 Meter

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Peter Gnilka beim "BayernStar" geehrt

Während die Leichtathletik bundesweit in einer sehr schweren Krise steckt, auch weil man bei der Weltmeisterschaft in Budapest keine Medaillen nach Hause brachte, war die diesjährige BayernSTAR-Ehrungsgala des Bayerischen Leichtathletik-Verbands (BLV) eine wohltuende Veranstaltung, auf der der Verband auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblickte und noch gleich dazu Peter Gnilka aufgrund seines jahrzehntelangen Einsatzes mit dem BayernSTAR auszeichnete.

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Zum Abschluss nochmal ein Meistertitel

Bestes Spätsommerwetter beschert den Leichtathleten einen angenehmen Ausklang der Sommer/Outdoor-Saison. Bei der oberbayerischen Meisterschaft U14 holen sie einen Titel und können mit ansprechenden Leistungen, persönlichen Verbesserungen gut abschneiden.

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Dabei sein war alles

Mit ihrer Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft haben die LAG-Talente schon viel erreicht. Am Ende konnte man nicht an die persönlichen Bestleistungen anknüpfen, aber trotzdem stolz sein, sich mit den besten AthletInnen Deutschlands zu messen.

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